Die Bioresonanztherapie ist eine unterstützende schmerzlose Behandlungsmethode bei vielen Erkrankungen. Die Bioresonanz hat das Ziel, mit neuen Ansätzen in Diagnose und Therapie, so gut und schnell wie möglich zu helfen.
Mit einem speziellen, schmerzlosen Testverfahren kann man Disharmonien im Körper herausfinden die als versteckte Ursachen bei vielen Beschwerden beteiligt sein können. Ziel ist es, diese Einflüsse zu vermindern und dadurch die Kommunikation im Körper zu fördern.
Danach wird dann ein individueller Behandlungsplan erstellt und über eventuelle begleitende Maßnahmen gesprochen.
Bei der Therapie werden Elektroden angelegt und der Patient kann dabei vollkommen schmerzfrei und angenehm entspannt liegen oder sitzen.
Die Anzahl der Behandlung hängt von verschiedenen Faktoren ab, die jeweils individuell besprochen werden.
Was kann der Patient tun, um die Bioresonanztherapie wirkungsvoll zu unterstützten?
Während des gesamten Behandlungszeitraumes täglich ca. 1 ½ bis 2 Liter mineralarmes und kohlensäurefreies Wasser trinken.
Vor und nach jeder Therapie sollte für mindestens sechs Stunden auf den Genuss von Alkohol und Kaffee verzichtet werden.
Ganz erheblich unterstützend ist eine gesunde Ernährungsweise.
Da die Behandlung die körpereigenen Selbstheilungskräfte anregt und somit der Gesundung unterstützend wirkt, können nach der Therapie Müdigkeit, Wärme- oder Kältegefühl oder leichtes Schwitzen als Reaktionen auf die Therapie auftreten. Meist klingt diese kurzfristig wieder ab und kann durch vermehrtes Wassertrinken schneller behoben werden.
Für eine körperliche Eigenregualtion ist Ruhe und Entspannung sehr unterstützend.
Die Bicom Bioresonanzmethode gehört ebenso wie z.B. die Homöopathie, die Akupunktur und andere Verfahren der besonderen Therapierichtungen in den Bereich der Regulativen Medizin. Innerhalb der besonderen Therapierichtungen ist die Bicom Bioresonanztherapie als bewährte Therapiemethode anerkannt. In der Schulmedizin hingegen ist die Bicom Bioresonanzmethode nicht Gegenstand der wissenschaftlichen Forschung und deshalb auch noch nicht anerkannt.
Weitere Infomationen: www.bicom-bioresonanz.de